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Enterprise Asset Management

Bringen Sie Ihr Asset Management in Form und sorgen Sie mit einer integrierten Enterprise Asset Management-Lösung für eine höhere Investitionsrentabilität.

Enterprise Asset Management
Why Traditional Asset Management Is Not Enough

Warum traditionelles Asset
Management
nicht ausreicht

Die traditionelle Anlagenverwaltung eignet sich gut, wenn es nur wenige Anlagen gibt oder diese nicht mobil sind. Aber in anlagenlastigen Branchen, wo viel von der Verfügbarkeit und Leistung der Anlagen abhängt, ist es wichtig, jederzeit einen zuverlässigen Überblick über die Anlagen zu haben. Traditionelle Systeme versagen hier, weil sie zu unzusammenhängend sind, um einen genauen Überblick über die Anlagen zu bieten. Die Zunahme intelligenter Anlagen erfordert auch ein System, das die Sensordaten optimal nutzen kann.

Ein integriertes System für das Enterprise Asset Management ist in der Lage, alle anlagenbezogenen Bedürfnisse einer Organisation zu erfüllen, unabhängig von der Art der Branche. Anstatt sich auf mehrere Anwendungen zur Verwaltung von Anlagen zu verlassen, können Unternehmen eine einzige Lösung nutzen, um mehrere Funktionen zu steuern, einschließlich der Verfolgung des Standorts von Anlagen, der Überwachung des Zustands, des Ticketings, der Dokumentenverwaltung und der Berichterstattung.

Benefits of Integrated Asset Management

Vorteile der integrierten Asset Managements

  • Echtzeit-Überwachung des Anlagenzustands und zustandsbasierte vorbeugende Wartung
  • Automatisierte Verfolgung der Anlagenbewegung und Geofencing zur Verhinderung von Verlust und Diebstahl
  • Handlungsrelevante Erkenntnisse über die Nutzung von Anlagen, Effektivität, Energieverbrauch, uvm.
  • Schnellere und automatisierte Anlagenübertragungen, die fehleranfällige manuelle Prozesse eliminieren
  • Ordentliche Durchsetzung der Anlagenverwahrung durch automatisierte Verfolgung
  • Benachrichtigungen und Alarme bei kritischen Anlagenbewegungen, überfälliger Ausleihe, Erneuerung der Garantie und Fälligkeit der Kalibrierung
  • Sofortige Berichte für die Verfolgung von KPIs und Anlagenprüfungen
  • Jederzeit und überall Zugang zu Anlagendaten

Wie integriertes EnterpriseAsset
Asset Management funktioniert

How Integrated Enterprise Asset Management Works

Verwaltung von Anlagenstammdaten

Die Erstellung einer Stammliste aller Anlagen ist der erste Schritt im Enterprise Asset Management. Die Stammliste der Anlagen erfasst Details wie den Namen der Anlage, den Typ, das Aktivierungsdatum, usw., die dabei helfen, eine Anlage zu beschreiben. Der Stammdatensatz mit eindeutigen Identifikatoren dient als zentrale Datenquelle für die gesamte Organisation. Flexible Modellierung ist eine notwendige Funktion eines Stammdatenmanagementsystems. Es sollte in der Lage sein, alle verschiedenen Anlagen in einer Organisation zu modellieren, um alle relevanten Anlageninformationen zu erfassen.

Datenmodellierung

Zur Implementierung des Stammdatenmanagements wird das richtige Datenmodell definiert, um Informationen über verschiedene Arten von Anlagen, Anlagenkategorien und Beziehungen zwischen ihnen zu abstrahieren. Das Modell hängt vom Typ des Unternehmens ab, sollte aber vielseitig genug sein, um disparate Anlagendaten zu erfassen.

Data Modeling

Verfolgung des Anlagenstandorts

Die Verfügbarkeit von Anlagen ist ein Faktor, der die Servicequalität in vielen Branchen beeinflusst. Mittels Technologien zur Echtzeit-Ortungsverfolgung real-time location tracking technology, organizations can easily locate their mobile assets, identify underutilization/overutilization issues, mitigate loss and theft, and boost the efficiency of their operations. With geofencing features, the system can also alert users if the asset moves out of its designated perimeter. Depending on the extent and scope of asset movement, a combination of technologies such as BLE, RFID, GPS, SigFox is used to track assets. Custom reports on asset movement and location can be generated for further analysis and planning.

Überwachung des Anlagenzustands

Die Verhinderung von Anlagenausfällen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Asset Managements, der durch Zustandsüberwachung angegangen werden kann. Zustandserfassungssysteme, die IoT-Frameworks nutzen, integrieren und kommunizieren mit einer Vielzahl von Schnittstellen wie SCADA und DCS. Sie überwachen kontinuierlich die Anlagenparameter, analysieren Daten auf ungewöhnliche Verhaltensweisen und alarmieren Bediener vor einem bevorstehenden Ausfall. Durch vorbeugende Wartung können Unternehmen die Anlage in Gang bringen, das Risiko eines kostspieligen Ausfalls und einer Unterbrechung des Dienstes eliminieren. Ebenso können Unternehmen durch die Überwachung des Energieverbrauchs die Öko-Effizienz ihrer Betriebe verbessern und ihre Energierechnung senken.

Verwaltung von Anlagendokumenten

Verträge, Rechnungen, Garantien, Handbücher, SOPs, CAD-Zeichnungen, Ersatzteildetails – das Auffinden dieser Dokumente kann problematisch werden, wenn Organisationen wachsen und die Anzahl der Dokumente sich häuft. In einem integrierten Enterprise Asset Management-System werden diese Dokumente zentral verwaltet, um einen einfachen Zugang und eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern zu ermöglichen. Benutzer können den gesamten Lebenszyklus von Anlagen von der Anschaffung bis zur Wartungshistorie in einem einzigen System verfolgen und die Kosten für die Organisation durch rechtzeitige Durchsetzung von AMCs und Garantien reduzieren.

Anlagenwartungsticketing

Automatisiertes Ticketing ist eines der wichtigsten Merkmale einer gut abgerundeten digitalen Asset-Management-Lösung. Der gesamte Vorfallauflösungsprozess, von der Vorfallprotokollierung bis zur Priorisierung und Zuweisung, wird auf dem zentralisierten System mit automatisierten Workflows optimiert. Dieses System stellt sicher, dass alle Vorfälle ordnungsgemäß verwaltet und in angemessener Zeit abgeschlossen werden. Alarme, Erinnerungen und Eskalationspunkte helfen, die regelmäßige Wartung und Kalibrierung von Anlagen, die Einhaltung von Vorschriften, die Versicherungswartung und die Einhaltung von SLAs sicherzustellen. Probleme bei der Wartung von Anlagen können auch durch die Datenauswertung von Problemberichten (Trouble Ticketing) im Laufe der Zeit identifiziert werden.

Anlagenberichterstattung und Visualisierung

Der ultimative Test eines Asset Management-Systems ist seine Berichterstattungs- und Visualisierungsfähigkeit. Standortverfolgung, Zustandsüberwachung und Ticketing liefern alle einen umfangreichen Datensatz über Unternehmensanlagen. Die mehrdimensionalen Informationen können genutzt werden, um proaktiv betriebliche Ineffizienzen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Benutzerdefinierte Berichte können erstellt werden, um KPIs und Bestandsniveaus zu verfolgen und die Wartungshistorie, Nutzung, Workflows, usw. zu überprüfen. Interaktive Datenvisualisierung macht diese Daten für alle zugänglich und ebnet den Weg für schnelles Handeln auf jeder Betriebsebene.

Verwaltung von Anlagenstammdaten

Die Erstellung einer Stammliste aller Anlagen ist der erste Schritt im Enterprise Asset Management. Die Stammliste der Anlagen erfasst Details wie den Namen der Anlage, den Typ, das Aktivierungsdatum, usw., die dabei helfen, eine Anlage zu beschreiben. Der Stammdatensatz mit eindeutigen Identifikatoren dient als zentrale Datenquelle für die gesamte Organisation. Flexible Modellierung ist eine notwendige Funktion eines Stammdatenmanagementsystems. Es sollte in der Lage sein, alle verschiedenen Anlagen in einer Organisation zu modellieren, um alle relevanten Anlageninformationen zu erfassen.

Datenmodellierung

Zur Implementierung des Stammdatenmanagements wird das richtige Datenmodell definiert, um Informationen über verschiedene Arten von Anlagen, Anlagenkategorien und Beziehungen zwischen ihnen zu abstrahieren. Das Modell hängt vom Typ des Unternehmens ab, sollte aber vielseitig genug sein, um disparate Anlagendaten zu erfassen.

Verfolgung des Anlagenstandorts

Die Verfügbarkeit von Anlagen ist ein Faktor, der die Servicequalität in vielen Branchen beeinflusst. Mittels Technologien zur Echtzeit-Ortungsverfolgung können Organisationen ihre mobilen Anlagen leicht lokalisieren, somit Unter- oder Überauslastungsprobleme identifizieren, Verluste und Diebstähle mindern und die Effizienz ihrer Abläufe steigern. Mit Geofencing-Funktionen kann das System auch Benutzer alarmieren, wenn die Anlage seinen festgelegten Perimeter verlässt. Je nach Umfang und Reichweite der Anlagenbewegung wird eine Kombination von Technologien wie BLE, RFID, GPS, SigFox zur Verfolgung von Anlagen verwendet. Benutzerdefinierte Berichte über Anlagenbewegungen und -standorte können für weitere Analysen und Planungen erstellt werden.

Überwachung des Anlagenzustands

Die Verhinderung von Anlagenausfällen ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Asset Managements, der durch Zustandsüberwachung angegangen werden kann. Zustandserfassungssysteme, die IoT-Frameworks nutzen, integrieren und kommunizieren mit einer Vielzahl von Schnittstellen wie SCADA und DCS. Sie überwachen kontinuierlich die Anlagenparameter, analysieren Daten auf ungewöhnliche Verhaltensweisen und alarmieren Bediener vor einem bevorstehenden Ausfall. Durch vorbeugende Wartung können Unternehmen die Anlage in Gang bringen, das Risiko eines kostspieligen Ausfalls und einer Unterbrechung des Dienstes eliminieren. Ebenso können Unternehmen durch die Überwachung des Energieverbrauchs die Öko-Effizienz ihrer Betriebe verbessern und ihre Energierechnung senken.

Verwaltung von Anlagendokumenten

Verträge, Rechnungen, Garantien, Handbücher, SOPs, CAD-Zeichnungen, Ersatzteildetails – das Auffinden dieser Dokumente kann problematisch werden, wenn Organisationen wachsen und die Anzahl der Dokumente sich häuft. In einem integrierten Enterprise Asset Management-System werden diese Dokumente zentral verwaltet, um einen einfachen Zugang und eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern zu ermöglichen. Benutzer können den gesamten Lebenszyklus von Anlagen von der Anschaffung bis zur Wartungshistorie in einem einzigen System verfolgen und die Kosten für die Organisation durch rechtzeitige Durchsetzung von AMCs und Garantien reduzieren.

Anlagenwartungsticketing

Automatisiertes Ticketing ist eines der wichtigsten Merkmale einer gut abgerundeten digitalen Asset-Management-Lösung. Der gesamte Vorfallauflösungsprozess, von der Vorfallprotokollierung bis zur Priorisierung und Zuweisung, wird auf dem zentralisierten System mit automatisierten Workflows optimiert. Dieses System stellt sicher, dass alle Vorfälle ordnungsgemäß verwaltet und in angemessener Zeit abgeschlossen werden. Alarme, Erinnerungen und Eskalationspunkte helfen, die regelmäßige Wartung und Kalibrierung von Anlagen, die Einhaltung von Vorschriften, die Versicherungswartung und die Einhaltung von SLAs sicherzustellen. Probleme bei der Wartung von Anlagen können auch durch die Datenauswertung von Problemberichten (Trouble Ticketing) im Laufe der Zeit identifiziert werden.

Anlagenberichterstattung und Visualisierung

Der ultimative Test eines Asset Management-Systems ist seine Berichterstattungs- und Visualisierungsfähigkeit. Standortverfolgung, Zustandsüberwachung und Ticketing liefern alle einen umfangreichen Datensatz über Unternehmensanlagen. Die mehrdimensionalen Informationen können genutzt werden, um proaktiv betriebliche Ineffizienzen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Benutzerdefinierte Berichte können erstellt werden, um KPIs und Bestandsniveaus zu verfolgen und die Wartungshistorie, Nutzung, Workflows, usw. zu überprüfen. Interaktive Datenvisualisierung macht diese Daten für alle zugänglich und ebnet den Weg für schnelles Handeln auf jeder Betriebsebene.

SeeMyMachines Enterprise Asset Management

SeeMyMachines EnterpriseAsset
Management

SeeMyMachines Enterprise Asset Management (EAM) ist eine einsatzbereite, vollständig anpassbare, Industrieübergreifend Asset-Management Lösung. Sie unterstützt Kernfunktionen des Asset Managements wie die Zentralisierung von Anlagendaten, die Überwachung von Anlagenübertragungen wie Verwahrung und Bewegung, Wartungs- und Vertragsmanagement, Berichterstattung und Visualisierung. Neben diesen ermöglicht die IoT-fähige Plattform die Echtzeit-Standortverfolgung und Zustandsüberwachung von intelligenten Anlagen.

  • Gesamtes Lebenszyklusmanagement, von der Inventarisierung bis zur Entsorgung
  • Rechtzeitige Wartungswarnungen und Verlaufsnachverfolgung zur Verlängerung der Lebensdauer von Anlagen
  • Automatisierte Verfolgung von Anlagenbewegungen, Verwahrungsmanagement und Ticketing
  • Zustandsüberwachung und Echtzeit-Verfolgung von intelligenten Anlagen
  • Konfigurierbare Workflows für branchenspezifische Anforderungen
  • API-Integration für bestehende Beschaffungs- und ERP-Systeme
  • Schnittstellen für Plattformen wie SAP, Dynamics und Oracle ERP
  • Datenportabilität sichergestellt mittels API-Integration
  • 24/7 Web- und mobiler Zugriff auf operative und analytische Daten
  • Cloud-basierte, hochskalierbare Infrastruktur

EAM oder ERP: Was funktioniert am besten?

Mit Asset Management (AM)-Modulen, die als ERP-Erweiterung verfügbar sind, stellt sich für Unternehmen die Frage, welche Investition lohnenswerter ist: ein EAM- oder ein AM-Modul in ERP? Die Antwort hängt wirklich von den Anforderungen des Unternehmens ab.

EAM-Lösungen
Umfassende Funktionen, die den gesamten Lebenszyklus von Anlagen abdecken
Ideal für anlagenintensive Organisationen
Unterstützung für intelligente Anlagen mit Zustandsüberwachung und RTLS
Abonnementbasiertes, Pay-as-you-grow-Modell macht sie relativ preiswert
Schnellere Lernkurve, da sie hochgradig kontextspezifisch sind
ERP AM-Module
Begrenzte Funktionen, fokussiert auf Anlagenbeschaffung und -bewertung
Ideal, wo die Anforderungen an das Asset Management minimal sind und ein ERP bereits implementiert ist
Begrenzte oder keine Unterstützung für IoT-fähige intelligente Anlagen, begrenzte Anlagenverfolgung
Integrations-, AMC-, Lizenz-, Datenbank- und Hardwarekosten machen sie teuer
Steile Lernkurve, insbesondere wenn das Unternehmen neu im Bereich ERP ist
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